Chinarinde: Unterschied zwischen den Versionen

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    Aktuelle Version vom 4. März 2009, 13:56 Uhr

    Bitterrinde, Fieberrinde, Perurinde. Rinde des in den peruanischen Anden heimischen Chinarindenbaumes, unentbehrlich als Rohstoff zur Gewinnung der bitter schmeckenden Chinatinktur, deren Zusatz zu Weinen (Mistellen) u. a. aus diesen appetitanregende und verdauungsfördernde Aperitifs macht.